Häufig gestellte Fragen
Nein, Mitarbeit ist nicht verpflichtend. Wir kalkulieren so, dass wir die Arbeit ohne die Hilfe unserer Anteilnehmer schaffen. Wer Zeit und Lust hat, sich einzubringen, darf sich gerne bei uns melden! Zu besonderen Aktionen, z.B. gemeinsames Jäten, Ernten, etc. werden wir euch einladen.
Nein. Die Gärtner ernten das Gemüse und stellen es abholfertig an den Abholtagen bereit.
Dein Anteil steht an 1 – 2 Abholtagen pro Woche bei uns am Hof für dich bereit. Es bietet sich an, dass Anteilnehmer aus demselben Wohnort eine eigene Abholstelle einrichten oder sich mit der Abholung absprechen.
Bitte Freunde, Nachbarn, Kollegen oder jemand anderen aus der SoLawi, deinen Anteil für dich abzuholen. Wenn sich keine Vertretung finden lässt, gib uns bitte Bescheid.
Bitte Freunde oder Nachbarn, die du für SoLawi begeistern möchtest, deinen Anteil in dieser Zeit abzuholen. Wenn sich wirklich keine Vertretung organisieren lässt, halte Rücksprache mit uns. Wir werden gemeinsam eine Lösung finden.
Ganz einfach: In der Abholstelle findest Du eine Tauschkiste. Dort kannst du solches Gemüse reinlegen und dir stattdessen ein anderes herausnehmen.
Nein. In der SoLawi finanziert die Mitgliedergemeinschaft die gesamte Produktion, nicht die Produkte. Die Anteilnahme gilt für ein ganzes Jahr, um den Landwirten und Gärtnern Planungssicherheit zu geben. So ermöglichst du die Existenz des Hofes, der so arbeitet, wie du es gut findest.
Nein. Das Pflanzen, Pflegen und Ernten ist in der SoLawi Aufgabe der Landwirte und Gärtner. Freiwillige Mitarbeit ist herzlich willkommen, jedoch keine Pflicht. Bei Arbeitsspitzen laden wir zur gemeinsamen Feldarbeit ein.
Nein, denn dabei schließen sich Menschen zusammen, um möglichst günstig große Mengen an Lebensmitteln einzukaufen.
Nein. Alles, was erntereif ist, wird unter den Anteilnehmern aufgeteilt. Du kannst einzelnes Gemüse natürlich in die Tauschkiste legen oder nach Belieben mit anderen Anteilnehmern tauschen. Wir freuen uns über Dein Feedback, damit wir in der nächsten Saison Deine Bedürfnisse berücksichtigen können.
Ein Gemüseanteil versorgt 1 – 2 Personen, je nach Koch- und Essgewohnheiten. Wenn ein Anteil mehr ist, als Du alleine verbrauchen kannst, suche dir Freunde oder Nachbarn, die einen Anteil mit dir teilen möchten.
Nein, keine Sorge. Im Winter gibt es auch Wintersalate wie z.B. Feldsalat und Lagergemüse wie z.B. Kartoffeln, Möhren, Rote Beete, Kohlrabi,…
Sollte es nach der erfolgreichen Bieterrunde noch freie Anteile geben, können diese zum Richtwert erworben werden. Wenn nicht, kannst Du Dich für die nächste Saison vormerken lassen. Falls jemand unter dem Jahr seinen Anteil abgeben möchte, kannst Du diesen zum Preis deines Vorgängers übernehmen.
Einmal im Jahr, vor Beginn der neuen Saison, findet die Bieterrunde statt. Jeder, der einen Anteil erwerben möchte, muss hier persönlich anwesend sein. Alternativ kannst Du auch einen bevollmächtigten Vertreter schicken.
Details zum Ablauf einer Bieterrunde findest Du hier.
Nein. Die Kosten werden vor Saisonbeginn kalkuliert und dein monatlicher Beitrag ist für eine ganze Saison fest eingeplant. Ein Austritt ist jedoch möglich, wenn sich jemand findet, der Deinen Anteil zum selben Beitrag übernehmen möchte.
Deine Anteilnahme endet automatisch nach einer Saison. Bitte teile uns bis zum 30. Oktober mit, wenn Du aus der SoLawi ausscheiden möchtest.
Aktuell kommen unsere Anteilnehmer aus Bergatreute, Roßberg, Alttann, Baindt, Baienfurt und den Ecken dazwischen.
Für uns Gärtner beginnt das Jahr im Frühling, wenn die ersten frühen Gemüsekulturen erntereif sind. Deshalb beginnt eine neue Saison immer am 1. Mai und endet am 30. April des darauffolgenden Jahres.
Dein Anteilsbeitrag wird monatlich von deinem Konto abgebucht, beginnend im Mai eines jeden Jahres.
Werde Fördermitglied! Für Details hierzu sprich uns bitte an oder kontaktiere uns per E-Mail.
Hier zeigt sich einmal mehr der solidarische Aspekt einer SoLawi. Es ist durchaus möglich, bei der Bieterrunde einen niedrigeren Betrag als den Richtwert zu bieten. Andere Teilnehmer bieten dafür mehr. Wichtig ist nur, dass das Budget im Gesamten gedeckt ist.
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